viernes, 6 de febrero de 2015

Freiwillige Feuerwehr

Vereinbarkeit von Beruf und Feuerwehr im Ehrenamt

Die Arbeit der Freiwilligen ist sehr wichtig, aber wie kann man der Beruf, die Familie und die freiwillige Arbeit vereinbaren?
In manchen Ländern erlauben die Gesetze, dass die freiwillige Feuerwehr tätig während der Arbeitszeit sein. Der Arbeitgeber zahlt der gesamt Lohn aus, und er wird von der Kommune erstattet. Aber es ist heutzutage kompliziert wegen der Arbeitsmarktsituation.
Eine freiwillige Feuerwehr braucht Zeit für die Einsätze und für die notwendige Weiterbildung. Und viele Arbeitgeber haben die Vereinbarkeit zwischen Arbeit und Freiwillige verboten. Ehrenamt, Beruf und Familie sind normalerweise unvereinbar. Es ist genauso, wenn man ein Studium macht. Es ist ein Hauptgrund für die Beendigung eines freiwilligen Engagements.

Zivildiener als Feuerkräfte

In Österreich und in anderen Ländern kann man einen Zivildienst als Feuerwehr machen statt der Wehrpflicht. Die Zivildiener sind mehr als Freiwilliger, sie arbeiten Hand ind Hand mit den Feuerwehren, da sie während ihrer Dienstzeit ständig anwesend sind. Oft werden Zivildiener nach ihrem Dienst bei einer Feuerwehr oder Freiwillige bleiben.
In Deutschland gibt es keine Wehrpflicht. Früher konnten Leute zu Zeiten der Wehrpflicht in der freiwilligen Feuwehr sein. Dieser Dienst dauerte zuletzt vier Jahre. Wenn man wollte, könnte man in der Katastrophenschutz-Einheit arbeiten. Und mit den Dienst waren von der Wehrpflict befreit, das heißt, sie müssten keine Waffe benutzen.

Gesamtfeuerwehr aus Einheiten Freiwilliger – und Berufsfeuerwehrkräfte

Eine andere variante. In Berlin zum Beispiel werden die Freiwilligen zu zehn Dienststunden im Monat auf der Wache verpflichtet. Es bedeutet, ein bisschen Freizeit für die Berufsfeuerwehr. Die zwei Gruppen organisieren die Wachen zusammen, machen Ablösung bei längeren Einsätzen, und mit der Hilfe der Freiwilligen können Feuerwehr wichtige Minuten gewinnen.
Zudem haben in vielen Städten Freiwilligen Feuerwehren Spezialaufgaben. z.B. Erste Antwort in Hamburg


Wenn nicht freiwillig, dann Pflicht


Es gibt aber auch Pflichtfeuerwehren. Sie sind selten, nur wenn sich keine Freiwilligen zur Feuerwehr melden und es Leute nötig sind. Die Pflicht dauert zehn Jahre und Personen zwischen 18 und 50 Jahre werden verpflichtet. Wenn man nich nachkommt, muss man Bußgeld bezahlen. Nur Gruppen, wie zum Beispiel Polizei, Bundeswehr oder Personal bei Hilfsorganisationen können sich von der Pflicht befreien lassen. 

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